Materie ist eine Annahme des Bewusstseins. In der Realität gibt es keine Materie. Wenn Ihr Auge anfangen würde, mit nur der 1-fachen Auflösung der Welt zu sehen, die es jetzt sieht, wäre es nicht möglich, über die Wahrnehmung zu sprechen, über die Sie heute sprechen. Alle Materie entspringt einer Kraft, die die Schwingung eines atomaren Teilchens verursacht und dieses kleine Sonnensystem zusammenhält. Der Geist ist der Ort, an dem sich die Materie offenbart.

Die Bioresonanztherapie geht davon aus, dass alle Vorgänge im Körper durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert werden – ausgehend von den Energieschwingungen unserer Atome (und ihrer noch kleineren Quanten- und String Bestandteile) und der um sie kreisenden Elektronen – und nutzt diese Schwingungen zur Regulierung der Körperschwingung. Alle Materie ist kondensierte Energie und strahlt diese Energie in Form von elektromagnetischen Schwingungen aus. So ist jedes Lebewesen, jede Zelle, jedes Organ von einem spezifischen elektromagnetischen Feld mit eigenem Schwingungsmuster umgeben.

Krankheit ist die Offenbarung der Harmonie zwischen den Schwingungen und der Versuch, sie zu korrigieren. Mit anderen Worten: Krankheiten entstehen, wenn die Schwingungsharmonie zwischen den Organen im Körper gestört ist. Die Bioresonanztherapie arbeitet mit dem Grundgedanken, den gestörten Energiekreislauf im Körper zu harmonisieren.

Ein ausgeglichenes Energiesystem ist die Voraussetzung dafür, dass der menschliche Körper angemessen auf schädliche Belastungen (z.B. Umweltgifte, schädliche Belastungen durch Chemikalien im Wohn-, Textil- und Lebensmittelbereich…) und die immer resistenter werdenden Krankheitserreger sowie auf die körpereigene Entgiftung und Regulation reagieren kann.

Die Bioresonanztherapie bewirkt eine therapeutische Wirkung auf den Körper des Patienten, indem sie einerseits pathologische Schwingungen reduziert und schließlich eliminiert und andererseits gesunde (natürliche) Schwingungen stimuliert oder verstärkt.

Anwendungsbereiche der Bioresonanztherapie

-Akute und chronische Allergien 

-Unverträglichkeiten (Gluten, Histamin, Laktose)

-Stress/chronische Müdigkeit, Schlafstörungen 

-Akute und chronische Schmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Muskel- und Skelettschmerzen

-Autoimmunerkrankungen: Rheuma, Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes usw. 

-Entzündungen des Magen

-Darm-Trakts 

-Atemwegserkrankungen 

-Hautprobleme: Neurodermitis, Schuppenflechte usw. 

-Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Blutdruck usw.) 

-Immunschwäche und erhöhte Abwehrkräfte, akute und chronische Infektionen 

-Pilz- (Candida usw.) und Parasitenausleitung

-Gift- und Schwermetallausleitung